AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
für die Nutzung der Website und Dienstleistungen von RGNETIC
Letztes Update: 20. November 2025
RGNETIC ist ein Dienstleistungsbereich der Exwest GmbH, Königsallee 92a, 40212 Düsseldorf, Deutschland („RGNETIC“ / „wir“).
Durch den Zugriff auf unsere Website sowie die Nutzung unserer Dienstleistungen erklären Sie sich mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden.
Einige unserer Leistungen können zusätzlichen Bedingungen unterliegen. Diese gelten jeweils ab Buchung oder Nutzung der entsprechenden Leistung.
1. Art und Umfang unserer Dienstleistungen
RGNETIC bietet Beratungs-, Organisations- und Serviceleistungen an, insbesondere:
Terminorganisation bei medizinischen Dienstleistern
Vorbereitung von Behandlungsabläufen
Unterstützung rund um die Reise- und Klinikorganisation
Koordination ergänzender Dienstleistungen (Hotel, Transfers etc.)
RGNETIC ist kein medizinischer Anbieter und kein Reiseveranstalter.
RGNETIC vermittelt ausschließlich Dienstleistungen externer Partner (z. B. Kliniken, Hotels, Transferanbieter). Für jede vermittelte Leistung entsteht ein eigener Vertrag zwischen Ihnen und dem jeweiligen Dienstleister.
Die Durchführung medizinischer Leistungen gehört nicht zu unseren Vertragspflichten.
2. Finanzierung und Ratenzahlungen
Finanzierung und Teilzahlungen für Behandlungen erfolgen ausschließlich über unseren Finanzierungspartner MedCred.
RGNETIC:
führt keine Kreditprüfung durch
bietet keine eigenen Finanzierungsmodelle an
ist nicht Vertragspartner hinsichtlich der Finanzierung
Die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung eines Finanzierungsantrags liegt allein bei MedCred.
3. Terminreservierung & Anzahlungen
Um einen Behandlungstermin verbindlich zu sichern, ist eine vorher vereinbarte Anzahlung erforderlich.
Zahlung der Anzahlung innerhalb von 7 Tagen
Bestätigung & Fixierung des Termins nach Zahlungseingang
Die Anzahlung wird vollständig auf den Behandlungspreis angerechnet
Restzahlung erfolgt vor Ort (Kreditkarte, Barzahlung oder Finanzierung)
Hotel- und Transferpauschalen werden in der Regel vor Ort bezahlt.
4. Vertragsabschluss
Mit der schriftlichen, telefonischen oder elektronischen Buchungsanfrage bietet der Kunde RGNETIC den Abschluss eines Vermittlungs- bzw. Servicevertrages an.
Der Vertrag kommt mit schriftlicher Bestätigung (E-Mail/Post) zustande.
5. Rücktritt, Stornierung & Terminverschiebung
Ein Rücktritt von der Behandlungsreise ist jederzeit möglich.
Der Rücktritt muss schriftlich per E-Mail oder Post erfolgen.
RGNETIC kann eine Aufwandspauschale bis zu 800 € erheben
Bei Terminverschiebung wird eine geleistete Anzahlung angerechnet
Für eine kostenfreie Stornierung ist ein Nachweis erforderlich
(z. B. Flugstornierung oder medizinischer Nachweis)
Die genauen Stornobedingungen richten sich nach den Regelungen der externen Dienstleister (Kliniken, Hotels, Airlines etc.).
6. Haftung
RGNETIC haftet nur für:
sorgfältige Auswahl der vermittelten Dienstleister
korrekte Weitergabe von Informationen
Einhaltung eigener Organisationspflichten
Ausgeschlossen ist die Haftung für:
medizinische Leistungen und Behandlungsfehler
Leistungen externer Partner (Klinik, Hotel, Airline, Transfers)
Verzögerungen, Ausfälle oder Mängel der vermittelten Leistungen
Die Verantwortung für medizinische Entscheidungen liegt ausschließlich beim Kunden.
RGNETIC haftet nur bei:
vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten
Verletzung wesentlicher Vertragspflichten
Schäden an Leben, Körper oder Gesundheit
7. Zahlungsbedingungen
Anzahlung: 20–30 % (je nach Dienstleistung)
Restzahlung: spätestens 14 Tage vor Reisebeginn
Kurzfristige Buchung (<14 Tage): Gesamtbetrag sofort fällig
Reise- oder Behandlungsunterlagen werden nach Zahlungseingang übermittelt.
8. Datenschutz & Kommunikation
RGNETIC nutzt Ihre Daten zur:
Terminorganisation
Beratung
Betreuung
Zusendung eigener, ähnlicher Angebote per E-Mail, Telefon oder Messenger
Sie können der Nutzung Ihrer Daten jederzeit widersprechen.
Ein Widerruf beendet künftig sämtliche werbliche oder beratende Kontaktaufnahme.
9. Salvatorische Klausel
Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.
Anstelle der unwirksamen Klausel tritt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck am nächsten kommt.


