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FAQ Bauchdeckens Traffung

Wie können wir helfen?

Die häufigsten Fragen zu einer Bauchdeckenstraffung

Wie bei jeder Operation können Komplikationen auftreten. Mögliche Risiken einer Bauchdeckenstraffung sind Nachblutungen, Hämatome, Serombildung im Bereich der Wunde (Flüssigkeitsansammlung), Infektionen, Wundheilungsstörungen oder Narbenbildungsstörungen. Generelle Operationsrisiken sind etwa eine Thrombose oder Embolie.
In eigenen Fällen wird die Bauchdeckenstraffung von der Krankenkasse übernommen, wenn zum Beispiel eine bestimmte Menge an Gewicht abgenommen wurde. Bei Schwangerschaften wird die Bauchdeckenstraffung in den allermeisten Fällen von der Krankenkasse nicht übernommen.
Sie bekommen nach der Operation ein spezielles Mieder oder eine Bauchbinde angelegt. Diese Bauchbinde soll für 6 Wochen möglichst Tag und Nacht getragen werden. Darüber hinaus ist körperliche Schonung für 2-3 Wochen zu empfehlen. Sie sollten für 6 Wochen nichts heben, das schwerer als 5 kg ist.
Bei einem umfangreichen Hautüberschuss kann es vernünftig und erforderlich sein, die Bauchdeckenstraffung operativ auszuweiten. Hierzu wird über einen Längsschnitt am Bauch mehr Fettgewebe entnommen und so auch eine Festigung der Seitenpartie zu erreichen. Besteht ebenso eine starke Bindegewebserschlaffung im Bereich des Gesäßes, sind eine Gesäßanhebung und eine Gesäßstraffung denkbar. In dieser Kombination spricht man von einem so genannten unteren Bodylift (Körperstraffung).
Über einen Schnitt im Bereich der Unterbauchfalte, der idealerweise in der Bikinizone liegt, wird Haut- und Fettgewebe von der Bauchdecke gelöst, die Bauchdecke an sich gestrafft und überschüssiges Haut- und Fettgewebe entfernt. Der Nabel muss hierbei versetzt werden, um ein natürliches Resultat zu erreichen.
Geeignete Patienten für eine Bauchdeckenstraffung sind einerseits Frauen nach einer Schwangerschaft, bei denen sich das Bindegewebe am Bauch nicht genügend zurückbildet hat und es somit zu hängender, erschlaffter Bauchhaut gekommen ist. Außerdem bietet sich dieser Eingriff an für Personen, die nach einem starken Gewichtsverlust oder aufgrund einer angeborenen Bindegewebsschwäche die überschüssige Haut am Bauch entfernen lassen möchten.
Eine Bauchdeckenstraffung ist eine chirurgische Methode, um überschüssige Haut oder hängende Haut (Fettschürze) am Bauch wirkungsvoll zu entfernen und den Bauch wieder zu straffen.